Große: „SPD redet mal wieder mit haltlosen Behauptungen unsere Stadt schlecht!“
„Die Zuweisungen des Landes Brandenburgs an die Stadt fallen unvorhersehbar geringer aus als geplant. Zudem werden weitere Investitionen in unserer Stadt angeschoben - hier sei nur die Bismarckhöhe erwähnt. Die Blütentherme hat mit dem Nachtragshaushalt hingegen rein gar nichts zu tun. Die Verwaltung hat in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung ausführlich erläutert, dass verringerte Einnahmen aus der Pacht vollständig durch Mehreinnahmen aus Zinsen gedeckt werden. Denn es wird - wie üblich - nach Baufortschritt bezahlt und das nicht abgerufene Geld wird angelegt.“ erklärte Große.
„Die SPD Werder (Havel) sollte sich endlich seriös in die Kommunalpolitik einbringen und konstruktiv an der Entwicklung unserer Stadt mitarbeiten. Dazu gehört mitunter auch sachliche Kritik, wenn sie angebracht ist, aber mit Sicherheit nicht: Unsere Stadt mit völlig haltlosen Behauptungen schlecht zu reden. Das ist auch unfair all jenen gegenüber, die mit viel Engagement konsequent an der erfolgreichen Entwicklung unserer Stadt arbeiten.“ so Große abschließend.