Werderaner Union fordert Videoüberwachung und verstärkte Polizeipräsenz
Zur Kriminalitätsentwicklung in den zurückliegenden Wochen erklärt Fraktionsmitglied Werner Große: „Die Schlagzeilen der letzten Wochen zur Kriminalitätsentwicklung in unserer Stadt beschreiben eine Problemlage, die durch frühzeitige Ansprache und konsequentes, gemeinsames Handeln der Ordnungsbehörden gelöst werden muss.
Große ergänzte: Es kann nicht hingenommen werden, wenn einige Wenige in unserer Stadt dafür sorgen, dass sich Anwohner und Gäste massiv eingeschränkt oder sogar bedrängt fühlen. Da kann und darf es keine Toleranz geben. Ein ordentliches Miteinander und friedliches Zusammenleben muss weiter in unserer Stadt der Grundsatz allen Handelns sein. Um der konkreten Entwicklung unmissverständlich Einhalt zu gebieten, sind daher folgende Maßnahmen erforderlich:
Es ist offensichtlich geworden, dass dringend eine verstärkte Polizeipräsenz in den kommenden Wochen erforderlich ist, um der Kriminalität vorbeugen zu können und so unsere Bürger und Gäste zu schützen. Ziel muss es sein, gemeinsam praktikable Lösungen zu entwickeln, um ein friedliches Miteinander in der Stadt zu gewährleisten. Die Werderaner Union wird sich zudem an den Innenminister des Landes wenden, um die Problematik zu verdeutlichen und auf eine verstärkte Polizeipräsenz hinzuwirken, so Große abschließend dazu."