Mit Korruptionsvorwürfen rote Linie überschritten
Dirk Lutze sagte: „Frau Lorentz hat mit Korruptionsvorwürfen und anmaßendem Verhalten im Rechnungsprüfungsausschuss die rote Linie überschritten. Wir erwarten, dass Frau Lorentz bis zum Ende der Woche ihre haltlosen Unterstellungen belegt. Sollte dies nicht geschehen, muss man ihr die persönliche Eignung für die Bekleidung eines solchen wichtigen Mandates leider absprechen und sie sollte ihr Mandat besser niederlegen, bevor das Ansehen der Stadtverordnetenversammlung noch weiter beschädigt wird.“
Weiter erläuterte Lutze: „Es ist nicht das erste Mal, dass unbegründete Vermutungen und Diffamierungen in die Öffentlichkeit getragen werden. Das gute Ansehen der Stadt Werder (Havel) wird damit ein ums andere Mal ramponiert. Die rein politisch motivierten Anwürfe dieser Gruppierung zeigen leider immer wieder das gleiche Handlungsmuster auf. Da sich die Anwürfe mit alternativen Fakten inzwischen gegen Stadtverordnete aus verschiedensten Fraktionen richten außer gegen die Fraktionen Stadtmitgestalter / Ingo Krüger und Bündnis 90/Die Grünen & Claudia Fehrenberg, sollte sich jeder Stadtverordnete bewusst machen, dass auch er selbst jederzeit Ziel dieser Diffamierungen werden kann.“
„Was diese Gruppierung offenbar vergisst, die Stadtverordnetenversammlung soll für die Lösung praktischer Probleme vor Ort und das gesellschaftliche Miteinander sorgen. Die Stadtverordnetenversammlung ist demzufolge auch kein Parlament, sondern ein Organ der Selbstverwaltungskörperschaft. Wenn Stadtverordnete immer noch Landtag oder Bundestag in den Sitzungen spielen, zeigt das einmal mehr, das entweder nach einer langen, möglichen Lernphase immer noch nichts verstanden wurde oder die Gremien offenbar ganz bewusst mit unsinnigen Anträgen und Diskussionen blockiert werden und damit wichtige Entscheidungen für die Stadt blockiert und verzögert werden. Die CDU wird jedenfalls weiterhin für unsere Heimatstadt Werder (Havel) arbeiten, anstatt sich mit den alternativen Fakten der Stadt- Spalter zu befassen“, so Bobka abschließend dazu.